Seit mehr als 30 Jahren
Schadstoffanalyse
Seit mehr als 30 Jahren sind die ständigen Kontrollen von Beta Reu-Rella der Garant für beste Qualität und Sicherheit.
Substanz | Gehalt |
---|---|
Arsen | nicht nachweisbar |
Blei | 0,19 ppm |
Cadmium | nicht nachweisbar |
Quecksilber | nicht nachweisbar |
Aluminium | 9 ppm |
DDT | nicht nachweisbar |
Keimzahl | < 300/g |
Coli-Bakterien | negativ |
Fukushima“ – Kontrolle und Sicherheit
Der tragische Reaktorunfall von Fukushima im Jahr 2011 wirft die grundsätzliche Frage auf, welche Regionen folglich von radioaktiver Belastungen betroffen sind bzw. in Zukunft betroffen sein könnten. Unsere Beta Reu-Rella Süßwasseralgen stammen von der Insel Taiwan. Die Algenzuchtbecken sind vom Unglücksreaktor in Fukushima ca. 2.400 km südlich entfernt. Über diese sehr große Entfernung kann nur eine theoretische Gefahr entstehen, wenn ein konstanter Nordwind die Radioaktivität über sehr große Entfernungen nach Süden transportiert. Dies war nicht der Fall und entspricht auch nicht den dort vorherrschenden Windverhältnissen.
Die weltweiten Messungen und Beobachtungen der Verteilung von Radioaktivität durch die Luft zeigen, dass die Verbreitung über den nordamerikanischen Kontinent und dann nach Europa und Nordafrika erfolgte. Unser Produzent hat alle Vorkehrungen getroffen, um die nach dem Unglück geernteten Süßwasseralgen neben den regelmässigen Standardqualitätsüberprüfungen zusätzlich auf Spuren von Radioaktivität zu überprüfen. Die Beta Reu-Rella Algen waren zu keinem Zeitpunkt einer radioaktiven Strahlung ausgesetzt.
Physikalisch-chemische Untersuchungen
Radioaktivität
Messmethodik: Gamma Spektrometer (Grenzwert 600 Bq/kg)
Aktivität | Messwert |
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CS 134 | < 3 Bq/kg |
Cs 137 | < 3 Bq/kg |
PAK 4 (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe)
Messmethodik: Gamma Spektrometer
PAK | Messwert |
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Benzo(a)anthracen | 0,82 µg/kg |
Benzo(a)pyren | 1,2 µg/kg |
Benzo(b)fluaranthen | 1,7 µg/kg |
Chrysen | 1,4 µg/kg |