Schwermetallausleitung mit Hilfe schwerverdaulicher Lebensmittel

Bindungsfähigkeit nach Dr. Kraft

Schwermetallausleitung mit Hilfe schwerverdaulicher Lebensmittel und -komponentenIn Deutschland wurde am Institut für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin unter Leitung von Prof. Selenka das Forschungsprojekt „Untersuchungen zur Bioverfügbarkeit von Schadstoffen“ durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein In-vitro-Testsystem (Magen-Darm-Modell) entwickelt, mit dem das Mobilisierungsverhalten von oral aufgenommenen organischen und anorganischen Schadstoffen aus kontaminierten Umweltmaterialien eingeschätzt werden kann.

In diesem „Magen-Darm-Modell“ wurden Untersuchungen zum Bindungsverhalten der Elemente Arsen, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Nickel und Blei an schwerverdaulichen Lebensmitteln bzw. Lebensmittelkomponenten in künstlichem Verdauungssaft vorgenommen. Da es sich hier um ein In-vitro-Testsystem handelte, dürfen keine allgemeingültigen Schlüsse aus den erlangten Ergebnissen gezogen werden.

Es lassen sich aber Grundtendenzen über die Vorgänge im Magen-Darm-Trakt ableiten. Dies wird in der Schlussfolgerung der hierbei entstandenen Dissertation von Martin Kraft: Bindungsverhalten von Arsen, Cadmium, Chrom, Quecksilber, Nickel und Blei an schwerverdaulichen Lebensmitteln und Lebensmittelkomponenten in künstlichem Magen-Darm-Saft, Dissertation, Bochum 1998 betont.

Es wird geschlossen, dass schwerverdauliche Lebensmittel eine klare Tendenz zu starker Bindungsfähigkeit von Schwermetallen haben. Insbesondere das Wissen um die hervorragende Fähigkeit des Algenproduktes Beta Reu-Rella, Blei, Chrom, Cadmium und Quecksilber (in absteigender Reihenfolge) zu binden, könne möglicherweise genutzt werden.

Folgende gebundene Schwermetalle sind in einer Mixtur von z.B. 500 µg nachgewiesen worden, was auch den Untersuchungsergebnissen über Chlorella pyrenoidosa, die 1989 von C. A. Mahan und seinen Kollegen durchgeführt wurde, entspricht.

Schwermetall Ausleitungserfolg
Blei (Pb) 81%
Cadmium (Cd) 53%
Quecksilber (Hg) 42%
Chrom (Cr) 24%
Nickel (Ni) 9%
Arsen (Ar) 8,7%

Es bleibt zusammenzufassen, dass unter Verwendung von schwerverdaulichen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen der natürliche Ausleitungsprozess von Metallen aus dem Körper erheblich gefördert werden kann. Somit können z.B. belastende Zahnsanierungsmaßnahmen von Amalgamfüllungen positiv begleitet werden.

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